Gesellschaftliche Andockstellen für Flüchtlinge. Eine inklusionstheoretische Studie
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Gesellschaftliche Andockstellen für Flüchtlinge – eine inklusionstheoretische Studie

Das Forschungsprojekt "Gesellschaftliche Andockstellen für Flüchtlinge" fragt nach den konkreten Bedingungen unter welchen Flüchtlinge auf die Gesellschaft treffen und somit nach all dem, was in gängigen politischen Narrativen gerade nicht in den Blick gerät: Wie, wo und unter welchen konkreten Bedingungen Flüchtlinge praktisch auf die Gesellschaft treffen und wie sich Integration in der konkreten Praxis vor Ort tatsächlich vollzieht.

An dieser Stelle setzt das Forschungsprojekt „Gesellschaftliche Andockstellen für Flüchtlinge“ an. In Gesprächen mit Expert*innen aus verschiedenen Andockstellen wirft das Projekt einen detaillierten Blick auf die Abläufe, Probleme und Fragen, die entstehen, wenn Flüchtlinge mit Gesellschaft „in Kontakt kommen“. Das Projekt interessiert sich insbesondere für die medizinische Versorgung in Arztpraxen, die Verwaltung in Ämtern und Behörden, die pädagogische Arbeit von Lehrkräften in Schulen, die Zusammenarbeit mit Flüchtlingen in Unternehmen und die künstlerische Arbeit in Theater- und Tanzprojekten.

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